Verhältnis Schülerzeit:Arbeitszeit = 1:3,3 (30% der Arbeitszeit war mit SchülerInnen)
72% Teilzeitanstellung wäre bei einer 40-Stundenwoche ca. 29 Wochenstunden und bei 5 Wochen Urlaub und den gesetzlichen Feiertagen (ohne Krankenstand) ca. 1300 Stunden/Jahr.
Im letzten Schuljahr (dem ersten dieser Aufzeichnung ohne längere Schulausflüge) habe ich somit 290 Stunden (10 Wochen) länger arbeiten müssen, als vergleichbare Angestellte ohne Überstunden.
Bem.: Ich konnte das Verhältnis zwischen "Zeit mit Schülern" und "Arbeitszeit" weiter auf 1:3,3 steigern, dies könnte aber evtl. daran liegen, dass heuer keine mehrtägigen Schulveranstaltungen dieses Verhältnis verschärften. Den engen Begriff "Unterrichtszeit" habe ich diesmal bewusst durch "Zeit mit Schülern" ersetzt, da mir das sinnvoller erscheint.
Wegen der neuen Matura war die Arbeitslast in den Sommerferien deutlich höher als sonst: 163h entsprechen 5,6 normalen Arbeitswochen (von den 9 Ferienwochen blieben 3,4 Urlaubswochen übrig)
Wieso verwendest du für eine Stunde 50 Minuten und nicht 60?
AntwortenLöschenWeil eine Unterrichtseinheit (umgangssprachlich "UnterrichtsSTUNDE") an unserer Schule nur 50 min. dauert, kann ich sie auch nur mit 50min. in die Arbeitszeit einfließen lassen. z.B. ein Tag mit 6 Unterrichtseinheiten a 50min ergibt nur 300min = 5 "echte" Stunden Arbeitszeit bei den SchülerInnen. Meine Gesamtarbeitszeit rechne ich ja selbstverständlich mit 60 Minuten/Stunde ab.
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